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| Mit
weiteren Helfern der IBC beginnen wir mit dem Auslegen der
Stangen ... |
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für das sturmfeste große Zelt, das wir im letzten Jahr
schon ... |
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mit aufgebaut hatten und so die Handgriffe noch gut drauf
hatten. |
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| Um
halb eins rief uns dann Rita Wunsch zum Vespern. |
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Nach
dem Genuss von köstlichen Maultaschen ging es weiter. |
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Die
Rahmen der einzelnen Felder werden aufgestellt und ... |
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mit den Firststangen verbunden. Die Stangen mussten wir mit
Hand- |
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schuhen
anfassen, da sie in der Mittagszeit von der Sonne aufgeheizt
wurden. |
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Alles
läuft wie am Schnürchen. Jeder Handgriff sitzt sofort. |
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Mit jedem
aufgestellten Rahmen kommen drei Meter Zeltlänge
dazu.
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Stephen
von der IBC sichert die Stange, bis der First eingehängt
ist. |
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Zwei
Rahmen müssen noch aufgestellt werden.
Es ist brütend heiß! |
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| Uwe
ist auch wieder dabei uns freut sich, dass es so gut läuft. |
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Die
Firststange zum vorletzten Rahmen wird eingehängt. |
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Und
jetzt kommt Uwe's große Stunde. Die Erdnägel sind ... |
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80 cm lang und haben einen Durchmesser von einem Zoll (2,54
cm). |
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Für
Uwe kein Problem!
DAS hier probiert lieber nicht, sonst gibt's ein gebrochenes
Nasenbein! |
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Tyler
von der IBC probiert mal so ein Ding reinzukriegen. |
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| Dazu
sollte dann aber auch jeder Schlag sitzen. Gar nicht so
einfach! |
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Das
erste und letzte Feld des Zeltes werden diagonal verspannt. |
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Auch
Hans aus dem Lauchhau haut einige Nägel rein. |
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| Die
erste Dachplane kann eingezogen werden. Im First klemmts no
a weng. |
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Frieder
und Pastor Steffen Kahl ziehen gleichmäßig und bestimmt. |
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Na,
dann eben von der anderen Seite probieren. Da wird's schon
gehen. |
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| So
sieht das ganze Gerüst des Festzeltes aus. |
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Das
Hochhaus Sifts- waldstraße 1 im Hintergrund. |
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So,
jetzt die Plane von der anderen Seite hochgezogen! |
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| Uwe
muss nochmals am First nachhalfen. |
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Frieder
Hirt steht bereit zum Ziehen. |
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Am
anderen Seil wartet Steffen Kahl. |
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Und
auf geht's!
Ha, ond des hemmr gschwend durchzoga! |
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Uwe
wirft das Seil für die nächste Dachbahn über den First
des Gerüstes. |
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Ja
henn ihr's da domma bald gschafft! No hogg e me hald nomml
no. |
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| Die
eingezogenen Dachbahnen werden eingehängt. |
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Der
Bully dient als Leiterverlängerung.
Gwußt wie, gell! |
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Die
Feuerlöscher haben wir zum Glück nicht gebraucht! |
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| Die
Seitenwände werden eingehängt. |
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Frieder
am Lasso. A alder Segler ko des au! |
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Ha,
jetz had's doch ed ganz nom glangt. |
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| Die
Stirnwände hängen. |
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Die
Seitenwände auch. |
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Zwischendurch
haben ... |
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| ..
wir die Bühne vom Vaihinger Rathaus geholt. Die kostet uns
auch ... |
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nichts. 4 auf 7 Meter wird die Bühne groß sein. Zuerst
müssen die ... |
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Füße in die Bühnen- segmente eingesetzt werden. |
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| Und
dann muss jedes Segment waagrecht ... |
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ausgerichtet werden. Die halbe Bühne steht ... |
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... schon. Da steht
die andere Hälfte. |
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und
weiter geht's
zu den Bildern vom Aufbau
am Freitag |
| Hans-Rüdiger
Wolff leitet wie immer den Bühnenaufbau. |
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Und
wieder ein Segment reingezittert. |
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