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Anfang 2012 wurde
Mechtild Borrmann für Ihren Krimi "Wer das Schweigen bricht" mit dem
deutschen Krimipreis 2012 ausgezeichnet.
Auch in ihrem neue Krimi führt uns die Autorin zurück in die Kriegs- und
Nachkriegszeit: In einer Nacht im Mai 1948 verliert der
begnadete Geiger Ilja Grenko seine beiden wertvollsten Schätze: seine
Familie und seine Stradivari. Erst dem eigensinnigen
Sascha Grenko, Iljas Enkel, wird es viele Jahrzehnte später gelingen,
Licht in das grausame Geschehen von damals zu bringen.
Doch der Preis dafür ist hoch - viel zu hoch …
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