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Die
ersten Bilder vom Fest sind unmittelbar nach Beginn des ... |
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Wolkenbruchs aufgenommen worden, vor dem wir alle ... |
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zusammen in den Pavillon geflüchtet waren. Da war es dann
zwar etwas eng ... |
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aber draußen war mehr als nur etwas feucht. Es schüttete
wie aus Eimern! |
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Wir
richteten uns dort gemütlich ein, die Kinder bekamen in dem
großen Nebenraum ein Kasperltheater geboten. |
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Draußen
harrten wenige noch im Regen aus. Hier der Eisstand des
Elternbeirates der KITAs Lauchhau-Lauchäcker. |
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Nicht
weniger geduscht der unser Grillstand! |
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Im
Verkaufszelt ging es munter weiter. |
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Unterm
Schirm war man aber langsam doch ein wenig alleine. |
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Als
es dann so richtig schüttete, wurden die Luken dicht
gemacht.. |
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Der
Waffelstand vom Jugendtreff und das Kinderprogramm fielen
vorerst den Fluten und den Stürmen zum Opfer. |
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Die
Pavillons mussten wir mit vereinten Kräften daran hindern,
Flugstunden zu nehmen. |
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Na,
wie sieht es draußen aus? Ziemlich verlassen! |
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Die
Poster, auf denen die Aktionen und Ziele des Bürgerforums
dargestellt waren, überlebten überraschend lesbar. |
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Aber
noch war immer noch nicht alles vorbei. Der Wind hatte zwar
schon nachgelassen ... |
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aber der Regen gab noch nicht so schnell auf. |
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Na,
da warten wir mal noch ein bisschen. |
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Und
das hat sich gelohnt, die Sonne traute sich wieder hervor. |
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Der
Platz vor dem Pavillon füllte sich wieder mit Gästen, es
kamen auch wieder welche zurück, die schon nach Hause
geflüchtet waren . |
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Auch
der Verkauf konnte weiter gehen.
An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Helfer, ohne
die ein solches Fest nicht möglich ist. |
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Jetzt
wurde auch wieder Eis gekauft bei Herrn Bader vom
Elternbeirat. Auch an den Elternbeirat
ein herzliches Dankeschön! |
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Auch
der Grill wurde ausschließlich von freiwilligen Helfern
betrieben. |
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Die
Bänke füllten sich wieder, sodass wir sogar noch weitere
aufstellen konnten. |
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Auch
die übrigen Brötchen fanden jetzt Ihre Abnehmer. |
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Das
Kinderprogramm der Kindertagesstätten konnte wieder weiter
gehen. |
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Zum
Beispiel mit großen Seifenblasen |
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Die
man sogar wieder einfangen konnte. |
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An Frau Nicola und Ihre
Mitarbeiterinnen ein großes und herzliches Dankeschön! |
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Die
fröhlichen Gesichter danken an dieser Stelle. |
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Die
Auftritte, für die wir die Bühne gemietet hatten, fielen
zwar leider ins Wasser, aber dafür gab es spontane
Sondervorstellungen. |
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Was
kümmert uns das bisschen Regen. |
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Ballone
hatten wir genug besorgt, so dass alle einen bekamen, die
einen wollten. |
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Frau
Wunsch war sowieso durch nichts zu erschüttern. Sie freuet
sich sehr, dass es weiter gehen konnte. |