INFORMATION zur PLANUNGSGRUPPE LAUCHHAU-LAUCHÄCKER
Teilnehmer: |
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GHS Steinbachschule, Herr
Debnar ·
Stuttgarter Jugendhaus e.V.,
Herr Dobers ·
Stuttgarter Jugendhaus e.V.,
Kinderhaus Büsnau, Herr Huber ·
Stuttgarter Jugendhaus e.V.,
Jugendtreff Lauchhau, Frau Maldonado ·
Cafe MuK, Frau Kramer-Gerlach ·
Jugendamt, Elternseminar,
51-00-41, Frau Kleinert ·
Eritreischer Jugendverein, Her
Tsehaye ·
Evangelische Kirchengemeinde
S-Vaihingen, Frau Kirsch ·
Katholisches Pfarramt
Maximilian Kolbe, Frau Wende ·
Bürgerforum Lauchhau-Lauchäcker ·
Bürgerforum Lauchhau-Lauchäcker
Vertreter/-in für Lauchhau Frau Wunsch ·
Schulverwaltungsamt 40-2, Frau
Sprenger ·
HzE-Träger, Paulinenpflege,
Herr Kaiser ·
Jugendamt, 51-06-50, Frau Jupe ·
Jugendamt, Kita
Stiftswaldstraße 11, Frau Nicola ·
Jugendamt, ASD, 51-06-31, Herr
Prager/Herr Schaller ·
Jugendamt, 51-00-12, Herr Kohl ·
Jugendamt, 51-06-31, GWA, Herr
Kurzweg ·
Jugendsachbearbeiter Polizei,
Herr Krien/Frau Metin |
Treffen: |
24.09.2002 20.11.2002 29.01.2003 14.05.2003 |
Aufgabe: |
Soziale
Infrastrukturplanung Lauchäcker/Lauchhau mit Schwerpunkt Angebote für Kinder,
Jugendliche und Familien Unter
der Federführung des Jugendamtes hat bis Ende 1999 eine Planungsgruppe des Jugendamtes,
an der Vertreter des Jugendamtes, des Schulverwaltungsamtes, der Schule, des
Stuttgarter Jugendhaus e.V. und des Mieterbeirates Lauchhau vertreten waren,
den Bedarf an sozialer Infrastruktur für das Neubaugebiet Lauchäcker
ermittelt und Vorschläge für die Umsetzung verschiedenster Angebote
erarbeitet. Nach dem Beschluß des Gemeinderates (GRDrs 328/2000 Raumprogramm
und GRDrs 275/2002
Baubeschluss) wird nun die Kindertagesstätte und das Stadtteilzentrum in der
Meluner Str. 41 realisiert. Derzeit steht die Planung einer weiteren
Kindertagesstätte auf der Gemeinbedarfsfläche 3165/2 an . Die Planungsgruppe
wurde erneut einberufen (unter Berücksichtigung weiterer Teilnehmer, wie z.B.
Vertreter des Bürgerforums Lauchhau-Lauchäcker), damit geklärt werden kann,
wie sich die Bedarfs- und Angebotssituation inzwischen darstellt und welche
Lösungsmöglichkeiten für mögliche weitere Bedarfe an sozialer Infrastruktur
im Rahmen des neuen Kita-Baus denkbar und ggf. realisierbar sind. Die Planungsgruppe erarbeitet ein Raumprogramm
unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen, wie verfügbare Fläche
und finanzieller Rahmen. Das erarbeitete Raumprogramm wird in der Stadtverwaltung
(Jugendamt und weitere Fachämter/ Referate) geprüft und abgestimmt, um es dem
Gemeinderat vorzulegen. Christine Wagner, Jugendamt, Jugendhilfeplanung |
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Peter Kungl, 07.04.2003 |