Thema: |
PG 2 Verkehrssituation im Wohngebiet |
Datum: |
21.03.2003 |
Teilnehmer intern: |
Peter
Kungl, Monika Mattern, Wolf Mizsgár, Thomas Schene |
Protokoll: |
Peter Kungl |
Verteiler: |
Projektgruppe 2: Verkehrssituation
im Wohngebiet |
Themen |
Verantw. |
Termin |
Notiz |
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1. |
Brief an SSB - Reaktionen - Bezirksbeirat -
weiteres Vorgehen Die SSB hat auf das Schreiben vom 14.03.2003
bisher nicht reagiert. Bezirksvorsteher Burkhardt hat mit Herrn Krause von
der SSB gesprochen. Dieser hält eine Teilnahme an der Sitzung des
Bezirksbeirates am 18.03.2003 nicht für notwendig, da die Untersuchung der
SSB zur Verbesserung der Busverbindungen in Stuttgart noch läuft und deren Ergebnisse
erst Mitte des Jahres vorliegen werden. Die PG2 wird dennoch versuchen, eine Gespräch mit
Herrn Krause zu arrangieren. |
Kungl |
sofort |
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2. |
Sperrung
der Zufahrten von der Büsnauer Straße zum Otto-Dix-Weg und zum
Ernst-Barlach-Weg Thomas Schene berichtet,
dass am heutigen Vormittag die Arbeitsgruppe Planung AGPl über die Schließung
der Zufahrten von der Büsnauer Straße zum Otto-Dix-Weg und zum
Ernst-Barlach-Weg, die am 15.10.2002 vom Bürgerforum beim Bezirksbeirat
gefordert wurde, beraten und beschließen wird. Thomas Schene wird uns über
die Ergebnisse dieser Sitzung informieren. |
Schene |
sofort |
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3. |
ÖPNV: Gemeinsames Vorgehen des Bezirksbeirates mit
dem Bürgerforum Lauchhau-Lauchäcker, Bürgerverein Vaihingen, dem Bürgerverein
Dachswald und Vertretern des Ortsteils Büsnau Frau Wunsch hatte auf der Sitzung des
Bezirksbeirates am 18.03.2003 hinsichtlich einer bevorstehenden
Neustrukturierung der Busverbindungen der SSB gemeinsame Beratungen des
Bezirksbeirates Vaihingen, des Bürgerforums Lauchhau-Lauchäcker, des
Bürgervereins Vaihingen, des Bürgervereins Dachswald und Vertretern der
Bürgerinnen und Bürger von Büsnau mit der SSB gefordert. Dies soll nach
Abschluss der Untersuchungen der SSB bezüglich der Verbesserungen der
Busverbindungen in der Landeshauptstadt Stuttgart weiter verfolgt und nochmals
angeregt werden. |
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4. |
Zebrastreifen/Fußgängerampel über die Büsnauer
Straße vor der Brücke über die A 831: Die Frage zu einem Zebrastreifen bzw. einer
Fußgängerampel über die Büsnauer Straße auf Höhe der Brücke über die
A 831 wurde bei unserer Umfrage
zur Mobilität im Wohngebiet auf 59% der abgegebenen Fragebögen mit JA und
auf 31% mit NEIN beantwortet. Bei 10% war keine der beiden Antworten
angekreuzt. Die PG2 wird zusammen mit der Arbeitsgruppe Städtebauliche
Planung (PG1/AG3) einen Vorschlag erarbeiten, der bei einer der kommenden
Sitzungen des Bezirksbeirates Vaihingen (04.04.03 oder 09.05.03) durch
Vertreter des Bürgerforums eingebracht werden soll. Argumente für den Überweg: Ø Ergebnis
der Umfrage: 59% der Befragten stimmen dafür! Ø Der
Verkehr auf der Büsnauer Straße ist vor allem zu den Hauptverkehrszeiten aber
auch am Wochenende in beiden Richtungen so dicht, dass eine Überquerung der
Büsnauer Straße vor allem für Familien mit kleinen Kindern auf eigenen
Fahrrädern und mit Fahrradanhängern sehr beschwerlich sein kann. Der Fahrradweg
parallel zur A 831 ist vor allem an Wochenenden stark befahren, wird aber
unter der Woche von vielen Anwohnern benutzt. Ø Der Weg zum zur Zeit nächst gelegenen Spielplatz
am Feldrand führt über die Büsnauer Straße und wird von vielen Familien frequentiert. Ø Obwohl ein Weg, der als Wirtschaftsweg ausgebaut
ist und als Fuß- und Radweg ausgeschildert wird, die Büsnauer Straße kreuzt,
ist diese nicht mit entsprechenden Hinweisschildern beschildert. Ø Die Büsnauer Straße verfügt bis zur Kreuzung des
besagten Weges auf beiden Seiten über einen Fuß- und Radweg. Im weiteren
Verlauf in Richtung Büsnau endet der Fuß- und Radweg auf der rechten Seite.
Fußgänger und Radfahrer, die in Richtung Büsnau weiter wollen, müssen also
auf Höhe des kreuzenden Weges die Straßenseite wechseln. Dies sollte ein
guter, wenn auch allein nicht hinreichender Grund für einen
Zebrastreifen/Fußgängerampel sein. Ø Der Radweg parallel zur A 831 ist in das
Radwegenetz der Region Stuttgart eingetragen. [siehe hierzu Kartenausschnitt, rote
Linien sind Radwege] |
Schene PG2 PG1/AG3 |
sofort |
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5. |
Probleme mit falsch parkenden Fahrzeugen im
Lauchhau An der Abzweigfläche Stiftswaldstraße - Im
Lauchhau werden öfters große Anhänger (z.B. Bootsanhänger) und sogar LKWs
bzw. deren Anhänger abgestellt. An der Nobelstraße gäbe es genügend
Möglichkeiten, solche Fahrzeuge abzustellen, ohne andere Verkehrsteilnehmer
zu behindern. Eine mögliche Lösung wäre das verteilen von freundlich formulierten
Denkzetteln, die auf das Fehlverhalten auf nette, aber bestimmte Art und Weise hinweisen sollen. Wolf
Mizsgár macht einen Entwurf. |
Mizsgár |
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6. |
Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion Für beide Wohngebiete sind trotz der Beschilderung
mit Tempo-30 und Spielstraße Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduktion dringend
notwendig, die den Autofahrer auch noch nach passieren des Schildes daran
erinnern, hier nicht zu schnell zu fahren. Folgende Maßnahmen sollten ergriffen werden: Ø Beispiele in anderen Wohngebieten besichtigen und
dokumentieren Ø Antrag beim Bezirksbeirat: Tiefbauamt soll
Vorschläge machen Ø Spielstraßenbeschilderung für den Lauchhau ab Im
Lauchhau 28 |
PG2 |
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7. |
Nächster Termin: Der
nächste Termin wird auf der Freitagssitzung des BÜRGERFORUM festgelegt und
per e-mail und Wurfblatt bekannt gegeben. |
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