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Bilder von den Aktionen in 2006:

6. Mai 2006   [ 13. Mai 2006 ]    [ 15. Juli 2006 ]

Das wurde alles in
2005 erschaffen: Feuerstelle mit
Sitzhölzern ...
... und fünf Riechkästen
und fünf Tastkästen.
Und am ersten Termin in 2006 geht es an den Aufbau des Baummikados. Dazu müssen erst mal die vom Forstamt gelieferten Bäume an ihren späteren Platz geschaffen werden.
Nachdem das geschafft war, ging es an das Entfernen der Rinde. Die gelernte Forstwirtin Anke von der Naturfreundejugend erklärt den Aufbau der Rinde. Mit den Schäleisen des Forstamtes geht das Entfernen der Rinde unerwartet zügig vonstatten. Der Barfußpfad wird für das Einpflanzen von Weiden vorbereitet.
Er wird zunächst mit Weiden eingezäunt. Später soll daraus ein Weidentunnel werden. Am Platz für das Baummikado muss für den Rindenmulch eine Grube ausgehoben werden. Die Rasenfräse bewährt sich dabei allerdings nicht.
Mit dem Spaten geht das viel schneller und besser. Die Baumschäler waren schnell und helfen mit. Die Mikadogrube wird größer und größer. Es helfen hier auch immer mehr bei Spatenstechen und Schubkarren wegfahren mit.
Vor dem Mittagessen noch ein tolles Gruppenbild ... ... mit Dame. Da sind alle im Gleichgewicht. Das Mittagessen bei den Naturfreunden ist immer sehr gut und reichlich. Da steht keiner hungrig auf, denn es ist für alle genügend da.
Mit vereinten Kräften geht es beim Grube ausheben weiter. Viele Fuhren müssen weg gefahren und ausgekippt werden. Der Weidenzaun wächst ... ... um den Barfußpfad herum. 
Ein kleines Weidentipi wird gepflanzt. Die frischen Weiden müssen gleich beim Pflanzen gut gewässert werden.  Auch die Bereich unter den Sitzplätzen der Wippe werden ...  ... ausgehoben. Auch dort wird dann weicher Rindenmulch eingefüllt werden.
Auch währen der "Bauarbeiten" wir die Wippe genutzt. Der Boden ist hart und fordert den ganzen  Mann.  Die Kettensäge wird für den Einsatz vorbereitet.  Die versammelten Herrschaften kriegen das Ding aber nicht zum laufen. 
Die Damen scheint das zu amüsieren. Jetzt läuft sie doch. Ein Auflagebock für die Baumstämme wird zugesägt. Nach so viel Erdarbeiten sieht das Werkzeug entsprechend aus.  Mit viel Wasser und Fleiß kriegen wir es wieder sauber. 
Nach der gemeinsamen Arbeit am Erlebnisgarten
sitzen wir noch an der schönen Feuerstelle beisammen
und sprechen schon über die Aktion am nächsten Samstag,
dem 13. Mai 2006.

Bilder vom Samstag 13. Mai 2006

An diesem Samstag wird die Mulde, die für das Baummikado ... ... ausgehoben wurde, mit Rindenmulch gefüllt. Ein nicht allzu kleiner Haufen davon liegt bereit. Die Mulde füllt sich langsam, sehr langsam. 
Die vollen Wagen ... verlieren sich nach ... dem Reinkippen in ... der großen Mulde.
Aber dann haben wir es doch geschafft. Gemeinsam wird der Mulch verdichtet. Na, sieht doch gut aus, oder? Für das Baummikado greift Boris wieder zur Kettensäge.
Jeder Stamm braucht eine sichere Auflage. Beim Mittagessen wird alles ein bisschen gewässert. Jetzt kommt Balken auf Balken. Auch die Wippe ist wieder eingehängt.
Hier ein Blick auf alle gemulchten Gruben. Jetzt fällt es sich zumindest weicher. Die frisch gepflanzten Weiden wurden abgesperrt, ... damit sie in Ruhe und gründlich anwachsen können.
Das Baummikado ist fertig. Ein Stilleben:
"Rechen trifft Schubkarre"
Das Baummikado aus  Sicht der Wirtin, die es gleich ganz toll fand. Wer kriecht denn da?
Beim Ausheben der Grube für den Kletterbaum haben ... ... wir so manchen Engerling zu Tage gefördert. Nach einigen Stunden ... ... war die Grube ausgehoben.
Nach einer langen Pause wegen starkem Regen ... (hier ein unübersehbares Zeugnis des Wolkenbruchs) ... füllten wir dann auch noch die letzte Mulde mit Rindenmulch. Und hier wartet schon der Kletterbaum auf seinen Einsatz.

Bilder vom Samstag 15. Juli 2006

Der Kletterbaum aus dem Rott- und Schwarzwildpark ... ... wird für die  Lackierung abgeschliffen. Die Weiden am Barfußpfad und am Weidentipi ... ... werden noch etwas geschont. 
Während die Oberfläche geschliffen wird, wird der Fuß des Stammes  ... ... schon für die Aufnahme im Fundament vorbereitet. Die Riech- und Tastkästen müssen auch noch etwas ... ... nachgebessert werden. Vor allem die Schnüffeltechnik. 
Und hier entsteht das Fundament für den Kletterbaum. Aber erstmal gibt es gutes und reichliches Mittagessen ... ... bei den Natur- freunden. Und das ist bei jedem Aktions- ... ... tag ein Höhepunkt. Und nach der Arbeit in der heißen Sonne ... 
... tut ein gemütliches Mittagessen im ... ... Schatten des Naturfreundehauses so richtig gut. Hier sehen wir den Betonspezialist vor Ort mit seiner Fundament- konstruktion ... ... für den Kletterbaum, der hier schon lackiert wird. 
Der sieht schon prächtig aus. Mit viel Sachverstand erstellte Konstruktion, für das Kletterstamm- fundament. Und damit das ganze nicht verrutscht, solange der Beton abbindet ... (der nachher hier reingefüllt wird) 
... wurde mit Brettern und Schraubzwingen diese "Stillhaltevor- richtung" Aufgebaut. Bei dem unheimlich warmen Wetter trocknet die Farbe schnell. So, mal schnell paar Fuhren Beton anjerührt ... ... und rinn in de jute Grube (ähm in dat Fundament).
Na wenn das nicht hält. Nebenan wird die neue Tipiplane getestet. Ein wunderschöner Kletterbaum wird das. Betonmischer am Werk.
Pünktlich zum Sommerfest der Naturfreunde Vaihingen am 30. Juli stand der neue Kletterbaum. Zwei flinke "Äffchen" sind da ganz schnell oben und wieder runter. Das macht Spaß.  Selbst die ganz Kleinen wollen hoch hinaus. Da kommt selbst ein großer Papi kaum noch nach.

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